Die wichtigste Maßnahme bei Durchfall: Viel Wasser, Brühe oder Tee trinken, um Flüssigkeitsverluste auszugleichen. Hier bekommst du alle wichtigen Informationen, wie Durchfall entsteht und wie du wieder Kontrolle über Stuhldrang und Stuhlgang erlangen kannst – mit Medikamenten, Hausmitteln, Heilpflanzen und Tipps für den Alltag.
Was genau ist Durchfall?
Mediziner:innen sprechen bei Durchfall auch von einer Diarrhö oder Diarrhoe. Durchfall liegt vor, wenn der Stuhl dünnflüssig oder breiig ist und keine Form mehr aufweist. Bei Erwachsenen spricht man von Durchfall, wenn dieser mehr als dreimal pro Tag auftritt und bzw. oder das Gewicht des Stuhls über 250 Gramm täglich wiegt. Der Wasseranteil liegt bei Durchfall teilweise bei über 75 Prozent. Es kommt also zu einer Abweichung bezüglich der “normalen” Stuhlfrequenz (dreimal pro Tag bis dreimal pro Woche) und einer “normalen” Konsistenz (weich und geformt) des Stuhls.
Durchfallerkrankungen kommen in Deutschland recht häufig vor. So leidet etwa jeder dritte Erwachsene im Durchschnitt einmal pro Jahr über eine gewisse Zeit unter Durchfall. Kinder trifft es sogar noch häufiger.
Wie entsteht Durchfall eigentlich?
Es gibt fünf unterschiedliche Ursachen für Durchfall:
- Osmotische Durchfälle: Dünnflüssige Stühle entstehen durch Nahrungsbestandteile oder Medikamente, die unverdaut den Dickdarm erreichen und dort nicht aufgenommen werden können. Zur Verdünnung der Stoffe fließt mehr Flüssigkeit in den Darm und verdünnt den Stuhl.
- Sekretorische Durchfälle: Sie entstehen durch Krankheitserreger (Bakterien, Viren, Parasiten), Abführmittel oder entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa.
- Exsudativ-entzündliche Durchfälle: Durch eine chronische Entzündung der Darmschleimhaut durch Bakterien oder entzündlichen Darmerkrankungen wird vermehrt Schleim oder Blut abgesondert.
- Hypermotile Durchfälle: Bei dieser Form nimmt die Darmbewegung (Darmperistaltik) so zu, dass der Speisebrei im Darm diesen schneller passiert als normalerweise. Durch die verkürzte Zeit im Darm wird dem Brei nicht ausreichend Flüssigkeit entzogen und Durchfall entsteht.
- Fettstuhl (Steatorrhoe): Bei dieser Form von Durchfall ist der Fettgehalt im Stuhl aufgrund einer Störung der Fettverdauung deutlich (krankhaft) erhöht. Die Konsistenz ist schleimig, schmierig und schaumig und der Geruch ist äußerst unangenehm.
Schweregrade, Verlaufsformen und Dauer von Durchfall
Das Symptom Durchfall wird in drei Schweregrade gegliedert:
- Milder Verlauf ohne körperliche Beeinträchtigung
- Moderater Verlauf mit Beeinträchtigungen im Alltag
- Schwerer Verlauf mit schweren körperlichen Beeinträchtigungen
Darüber hinaus unterscheiden Mediziner:innen auch zwischen einer akuten, anhaltenden und chronischen Verlaufsform:
- Akuter Durchfall dauert bis zu 14 Tagen und wird meistens durch Bakterien oder Viren hervorgerufen (Magen-Darm-Infektionen).
- Anhaltender Durchfall besteht zwischen zwei und vier Wochen.
- Chronischer Durchfall liegt vor, wenn die häufigen, dünnflüssigen Stühle länger als vier Wochen andauern. In der Regel liegt eine unbehandelte Grunderkrankung wie eine Nahrungsmittelunverträglichkeit vor.
Durchfall: Ursachen, Auslöser und Risikofaktoren
Es gibt eine Vielzahl an möglichen Ursachen, Auslösern und Risikofaktoren für akuten und chronischen Durchfall.
Ursachen und Auslöser für akute Diarrhö:
- Virusbedingte Infektion (u. a. Rotaviren, Noroviren, Adenoviren)
- Bakterielle Infektion (u. a. Salmonellen, Campylobacter, Kolibakterien (Escherichia coli), Cholerabakterien)
- Medikamente: Antibiotika, Abführmittel (Laxanzien), Zytostatika (Chemotherapie), Digitalis (Herzglykoside), nichtsteroidale Antiphlogistika (Schmerzmittel), Protonenpumpenhemmer
- Wirkstoffe: Koffein, Tein
- Psychische Belastungen (Stress, Ängste)
- Strahlentherapie
Ursachen und Auslöser für chronische Diarrhö:
- Reizdarmsyndrom
- Chronische Magenschleimhautentzündung (chronische Gastritis)
- Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
- Chronische Darminfektion
- Sexuell übertragbare Darmentzündung
- Entzündete Darmausstülpungen (Divertikulitis)
- Lebensmittelunverträglichkeit (Laktoseintoleranz, Glutenunverträglichkeit Zöliakie, Fruktoseintoleranz)
- Allergien (Milcheiweißallergie)
- Malassimilations-Syndrom
- Polypen, Tumoren im Darm
- Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
- Unterfunktion der Nebennierenrinde
- Diabetes mellitus Typ 2, Diabetes mellitus Typ 1
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Mukoviszidose
- Wurmerkrankungen
- Gallenstau
Durchfall: Begleitende Symptome
Durchfall kündigt sich meistens mit einem Magengrummeln und Rumoren im Bauch an und breitet sich krampfartig-ziehend im Darm aus. Plötzlich muss es ganz schnell gehen, denn plötzlich verspürst du einen stark ausgeprägten Drang, schnellstmöglich eine Toilette aufzusuchen – und das über dreimal täglich. Durchfall ist ein Symptom, das mit vielen Beschwerden und Erkrankungen einhergeht. Begleitend können außerdem diese Beschwerden auftreten:
- Krampfartige Bauchschmerzen
- Übelkeit, Erbrechen
- Blähungen
- Appetitlosigkeit
- Müdigkeit, Schwäche
- Kreislaufprobleme, Schwindel
- Kopfschmerzen
- Gliederschmerzen
- Fieber
Gesundheitliche Folgen bei Durchfall: Gefahr der Dehydration
Heftige Durchfälle können schnell zu einem Flüssigkeitsverlust im Körper führen – insbesondere bei älteren Menschen, Säuglingen, Babys und Kleinkindern besteht eine erhöhte Gefahr, schnell auszutrocknen (dehydrieren). Geht viel Flüssigkeit durch häufige Durchfälle verloren, gerät auch der Elektrolythaushalt außer Kontrolle. Dadurch kann ein Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Chlorid- und Bikarbonatverlust im Blut entstehen.
Eine Dehydration zeigt sich durch:
- Vermindertes Wasserlassen
- Schläfrigkeit
- Lethargie
- Starkes Durstgefühl
- Trockener Mund und trockene Haut
Bei ausgeprägten Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten fühlen sich betroffene Patient:innen geschwächt und verwirrt. Der Blutdruck sinkt, Kreislaufprobleme entstehen und es droht die Gefahr, in Ohnmacht (Synkope) zu fallen. Weiter kann ein Elektrolytmangel zu Krämpfen und Muskelschwäche führen. Auch Herzrhythmusstörungen können die Folge sein. Typische Zeichen einer Dehydration sind zudem trockene Haut und Schleimhäute, stehende Hautfalten, starker Durst, Herzrasen, niedriger Blutdruck, Schock mit Kreislaufschwäche, Bewusstseinsstörungen (Lethargie, Verwirrung) bis hin zum Koma.
Durchfall: Wann zum Arzt oder zur Ärztin?
Halten starke Durchfälle länger als drei Tage an, solltest du die Beschwerden bei einem Arzt oder einer Ärztin abklären lassen. Bei Babys und älteren Menschen sollte aufgrund der schnellen Gefahr der Dehydrierung bereits zu einem früheren Zeitpunkt eine Arztpraxis aufgesucht werden.
Achtung: Werden die Durchfälle von hohem Fieber, Kreislaufproblemen, Schwindel, starken Bauchschmerzen und Erbrechen begleitet oder ist sichtbares Blut im oder auf dem Stuhl erkennbar, sind dies mögliche Zeichen für eine Vergiftung und daher ein Fall für den Notarzt.
Ratsam ist auch eine Abklärung in einer Arztpraxis bei folgenden Symptomen:
- Hohes Fieber
- Stuhl mit Blut, Eiter oder Schleimauflagerungen
- Heftige Bauchschmerzen
- Dehydration
- Nächtliche Durchfälle
- Gewichtsverlust
Durchfall: Wann zum Kinderarzt oder zur Kinderärztin?
Bei Babys und Kleinkindern besteht die große Gefahr, dass sie bei Diarrhö schnell dehydrieren können. Bei folgenden Warnzeichen sollte schnell eine Kinderarztpraxis aufgesucht werden:
- Kolikartige Bauchschmerzen
- Stuhl mit Blutauflagerungen
- Babys: > 4 wässrige Stühle innerhalb von 24 Stunden
- Kleinkinder: > 6 wässrige Stühle innerhalb von 24 Stunden
- Schulkinder: > 8 bis 10 wässrige Stühle innerhalb von 24 Stunden
Durchfall: Diagnose
Die genaue Diagnose findet in der Regel in einer Hausarztpraxis statt. Je mehr Informationen der Arzt oder die Ärztin über die Durchfälle erhält, desto leichter kann die Ursache für die Beschwerden gefunden, eine Diagnose gestellt und die entsprechende Therapie eingeleitet werden. Verschiedene Untersuchungsmethoden können dafür zum Einsatz kommen:
- Anamnese: Erhebung der Krankengeschichte mit ausführlichen Fragen zum Durchfall, z. B. nach Häufigkeit, Dauer, akutem oder langsamem Auftreten, Konsistenz, Aussehen, Geruch und Begleitsymptomen sowie nach Reisen, Allergien, Nahrungsunverträglichkeiten, Grunderkrankungen und Medikamenten.
- Stuhlprobe: Bei Verdacht auf Blut, Eiter oder Schleim im Stuhl.
- Blutuntersuchungen: Bei Verdacht auf mögliche Krankheitserreger im Rahmen einer ansteckenden (infektiösen) Durchfallerkrankung.
- Darmspiegelung: Bei veränderten Stuhlgewohnheiten, Blut im Stuhl, auffälligem Gewichtsverlust, unklaren Bauchschmerzen.
Gut zu wissen: Bei Infektionen durch Krankheitserreger (z. B. Noroviren, Rotaviren, Salmonellen oder Campylobacter) sind Ärzt:innen verpflichtet, das Gesundheitsamt zu informieren. Es handelt sich dabei um meldepflichtige Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts. Das Infektionsschutzgesetz (IfSG) regelt bei übertragbaren Infektionskrankheiten die Weiterverbreitung, frühzeitige Erkennung und Vorbeugung.
Menschen, die beruflich mit Lebensmitteln zu tun haben, dürfen erst wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren, wenn in drei Stuhlproben keine Erreger mehr nachweisbar sind.
Durchfall: Therapie
Je nachdem, welche Ursache dem Durchfall zugrundeliegt, wird die entsprechende Therapie eingeleitet. Akute Durchfälle bei Erwachsenen benötigen in der Regel keine Behandlung. Hier steht der Flüssigkeits- und Elektrolytausgleich im Vordergrund.
Sofortprogramm bei akutem Durchfall
Bei wässrigen Durchfällen kannst du mit folgenden Erste-Hilfe-Tipps etwas gegen die Beschwerden tun:
- Ausreichend Flüssigkeit trinken als wichtigste Maßnahme
- Spezielle Rehydrationslösungen mit Elektrolyten wie Kalium, Natrium, Chlorid, Bikarbonat, Zucker (aus der Apotheke)
- Elektrolyt-Drink selbst herstellen (WHO-Rezept): 1 Liter Mineralwasser, 4 TL Zucker, ¾ TL Salz und 1 Tasse Orangensaft
Medikamentöse Behandlung
Medikamente, die bei Durchfall eingenommen werden können, sind sogenannte Antidiarrhoika (gegen Diarrhö) oder Antibiotika, wenn bakterielle Infekte die Ursache sind. Auch krampflösende und schmerzlindernde Arzneien können eingenommen werden:
- Medikamente mit dem Wirkstoff Loperamid: Sie gehören zur Gruppe der Opioide, die die Darmbewegung dämpfen und die Abgabe von Wasser und Elektrolyten verhindern.
- Kohletabletten (Adsorbenzien): Medizinische Kohle bindet Krankheitserreger (Bakterien, Viren) und Schadstoffe (Toxine).
- Antibiotika: Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) empfiehlt bei akuten Durchfällen durch Shigellen oder Salmonellen eine Antibiotika-Therapie.
Achtung: Bei der längeren Einnahme von Medikamenten gegen Diarrhö ist Vorsicht geboten, denn der Wirkstoff Loperamid kann schwere Verstopfungen hervorrufen. Zudem bekämpfen Antibiotika nicht nur die krankmachenden Bakterien, sondern auch die “guten” Darmbakterien, die für ein gesundes Mikrobiom (Darmflora) sorgen.
Ernährung bei Durchfall
Die wichtigsten Tipps für die Ernährung bei Durchfall:
- Ausreichende Flüssigkeitszufuhr (2 bis 3 Liter stilles Wasser, Brühe oder leicht gesüßte Kräutertees)
- Leicht verdauliche Schonkost
- Statt 3 größeren Mahlzeiten, 5 kleinere Portionen wählen
- Geeignete Nahrungsmittel: Zwieback, zerstampfte Bananen, geriebene Äpfel, Salzstangen, Reis- oder Haferschleim
- Ungeeignete Nahrungsmittel: Rohkost wie frisches Obst, rohes Gemüse (Kohl, Zwiebeln, Salate), scharfe Gewürze, fettreiche Lebensmittel, Gegrilltes
Heilpflanzen bei Durchfall
Die Phytotherapie empfiehlt einige Heilpflanzen, die sich bei Durchfall bewährt haben. In Form von Tee kannst du deinen Flüssigkeitshaushalt auffüllen und von den Wirkstoffen bestimmter Heilpflanzen profitieren. Bewährte (gerbstoffhaltige oder glykosidhaltige) Heilpflanzen bei Durchfall sind:
- Brombeere, schwarze Johannisbeere und Heidelbeere: Heilpflanzen mit einer zusammenziehenden (adstringierenden) Wirkung auf eine gereizte Darmschleimhaut.
- Uzarawurzel: Unterstützende Wirkung auf die Darmfunktion mit neutralisierenden Effekten auf die Darmperistaltik.
Tees aus getrockneten Heidelbeeren, Brombeerblättern oder Uzarawurzeln haben sich bei der Behandlung von Durchfällen besonders bewährt.
Alternative Behandlungsmethoden bei Blähungen
Im Bereich der Alternativmedizin fehlen bei vielen Methoden zwar Bestätigungen durch klinische Studien. Trotzdem lohnt es sich bei vielen Beschwerden, wie z. B. Durchfall, sich der Vielfalt an Möglichkeiten nicht zu verschließen. Denn möglicherweise können dir solche Verfahren spürbar helfen.
Homöopathie bei Durchfall
Folgende homöopathische Mittel können bei Durchfall eingesetzt werden:
- Okoubaka (Rinde eines westafrikanischen Urwaldbaumes) bei Verdauungsstörungen mit Durchfall durch verdorbene Nahrung (Lebensmittelvergiftung), gespritztes Obst und Gemüse (Insektizide), Nikotinvergiftung oder Infekte.
- Arsenicum album (Arsen) bei (Brech-) Durchfall durch Lebensmittelvergiftung mit ausgeprägter Schwäche, kalten Schweißausbrüchen, brennenden Schmerzen, Kältegefühl und wässrigem Stuhl.
- Argentum nitricum (Silbernitrat) bei geräuschvollen, wässrigen und grünschleimigen Durchfällen durch Ängste, Nervosität, Aufregung, Kummer, seelische Belastung und bevorstehende Ereignisse.
Was tun bei Krankheit? Hausmittel und Tipps für den Alltag
Bei Durchfall kannst du auch mit diesen Tipps für den Alltag und mit verschiedenen Hausmitteln versuchen, die Beschwerden zu lindern:
- Kräutertees trinken (siehe Heilpflanzen)
- Schonkost als diätetische Maßnahme (siehe Ernährung bei Durchfall)
- Zufuhr von Elektrolyten und Nährstoffen
- Heilerde einnehmen, um Keime und Giftstoffe zu binden
- Entspannende, schmerzlindernde und entkrampfende Wärme für den Bauch (Wärmflasche, Kirschkernkissen)
- Bauchmassagen gegen Bauchkrämpfe und Bauchschmerzen
- Entspannungsmethoden lernen, wenn Stress oder psychische Belastungen die Auslöser sind, z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Yoga, Meditation, Achtsamkeit (MBSR), Tai-Chi, Qigong
Um Durchfall vorzubeugen, der durch Bakterien, Viren oder Keime auf Reisen ausgelöst wird (Reise-Diarrhö), empfehlen wir folgende Hygiene-Tipps zur Prävention:
- Regelmäßig und gründlich die Hände waschen
- Händewaschen vor der Zubereitung und Einnahme von Mahlzeiten
- Händewaschen nach jedem Gang zur Toilette
- Berührung des Gesichts mit Händen vermeiden
- Wäsche bei mindestens 60° Celsius waschen
- Möglichst getrennte Toiletten nutzen, wenn Personen im gleichen Haushalt Durchfallerkrankungen haben
- Auf rohes (ungewaschenes) Gemüse und Obst, Leitungswasser in subtropischen und tropischen Reiseländern verzichten
- Rohes Gemüse und Obst gründlich waschen oder schälen
- Geflügel, Hackfleisch, Eier und Fisch gut garen
- Nach Kontakt mit Eierschalen und Geflügel immer Hände gründlich reinigen (Salmonellengefahr)
- Geflügel, Eier, Milchprodukte immer im Kühlschrank aufbewahren
- Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Impfungen gegen Rotaviren bei Säuglingen < 6 Monaten.